Produkt zum Begriff Homo-pictor:
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Gudwis, Elias: Homo Carnivorus
Homo Carnivorus , In der deutschsprachigen Medienöffentlichkeit gilt seit einigen Jahren der Tenor, Fleischverzehr sei ungesund, ökologisch bedenklich und moralisch verwerflich. Tatsächlich widersprechen diese Behauptungen neuesten wissenschaftlichen Publikationen. Und vielleicht noch wichtiger: Sie widersprechen zum Teil den fundamentalen Erkenntnissen der Anthropologie, die im Gegensatz zur Ernährungsphysiologie nicht mehr in den Kinderschuhen steckt. Im vorliegenden Buch unterzieht der Philosoph Elias Gudwis (M. A.) die in der deutschsprachigen Öffentlichkeit derzeit vorherrschenden Narrative einer kritischen und zugleich für die Leser transparenten wissenschaftstheoretischen Prüfung. Die These: Fleischverzehr ist nicht nur moralisch vertretbar, sondern auch gesundheitsförderlich und ökologisch nachhaltig. Das Werk stellt ein Novum im deutschsprachigen Raum dar und vermag die derzeit vorherrschende Debatte maßgeblich zu bereichern. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Homo faber (Frisch, Max)
Homo faber , In einem gewissen Sinne wird im neuen Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines »Stiller« weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - »nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen« -, so liegt Fabers Problem darin, daß es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht »Homo faber« ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst. Hansres Jacobi, Rhein-Neckar-Zeitung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 19620912, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Bibliothek Suhrkamp#87#, Autoren: Frisch, Max, Seitenzahl/Blattzahl: 202, Keyword: 20. Jahrhundert; BS 87; BS87; Bericht; Bestseller; Bibliothek Suhrkamp 87; Homo faber; Identität; Ingenieur; Inzest; Klassiker; Liebe; Max Frisch; Mythos; Natur; Rationalität; Roman; Schicksal; Schuld; Technik; Tragödie; Verfehlung; Zufall, Fachschema: Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung~Schweizer Belletristik / Roman, Erzählung, Thema: Entspannen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp, Länge: 180, Breite: 121, Höhe: 23, Gewicht: 252, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0018, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 289334
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Homo destructor (Bätzing, Werner)
Homo destructor , VON DER ENTSTEHUNG DES MENSCHEN ZUR GESCHICHTE UNSERER BEZIEHUNG ZUR NATUR Angesichts der Größe der heutigen Umweltzerstörungen stellt sich die Frage: Ist der Mensch ein homo destructor, der seine Umwelt immer und überall zerstört? Das Opus magnum des bekannten Geographen und Alpenforschers Werner Bätzing gibt darauf eine Antwort in Form einer breit angelegten, bis zu Entstehung des Homo sapiens zurückreichenden Geschichte unserer Beziehung zur Natur. Um die drohende Zerstörung der vom Menschen geprägten Welt zu verhindern, so Bätzings These, ist es nötig, dass wir einen Schritt zurückgehen und die Erfahrungen der vormodernen Gesellschaft im Umgang mit Natur und Umwelt wieder stärker berücksichtigen. Um zu überleben, hat der Mensch bereits sehr früh in die vorgefundene Natur eingegriffen und sie verändert. Aber er hat sich stets darum bemüht, diese Veränderungen so zu gestalten, dass seine eigenen Lebensgrundlagen den nachfolgenden Generationen erhalten blieben. Erst mit den modernen Naturwissenschaften, mit Aufklärung, Industrieller Revolution und Marktwirtschaft setzt sich ein Denken und Handeln durch, das Natur und Umwelt kurzfristig vernutzt, ohne an ihre Erhaltung und an die Auswirkungen für die Zukunft zu denken. Mittlerweile wird deutlich, dass ein solches Denken und Handeln die gesamte Umwelt immer mehr zerstört und letztlich zur Selbstzerstörung des Menschen führt. Die Summe eines Forscherlebens Warum wir unsere Beziehung zur Natur grundlegend verändern müssen , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20231012, Produktform: Leinen, Autoren: Bätzing, Werner, Seitenzahl/Blattzahl: 463, Abbildungen: mit 4 Karten, Keyword: Alpenforschung; Artensterben; Aufklärung; Geographie; industrielle Revolution; Klimaerwärmung; kurzfristiges Denken und Handeln; langfristige Erhaltung; Lebensgrundlagen; Marktwirtschaft; Mensch; Natur; Naturwissenschaften; Selbstzerstörung; Umgang mit Natur und Umwelt; Umweltzerstörung; vormoderne Gesellschaft, Fachschema: Management / Umwelt~Umweltmanagement~Erdkunde~Geografie - Geograf~Anthropogeografie~Geografie / Anthropogeografie~Humangeografie~Umwelt / Schutz, Umweltschutz~Natur / Naturgeschichte, Fachkategorie: Umweltmanagement~Historische Geographie~Populärwissenschaftliche Werke~Urmensch~Humangeographie~Umweltschützer: Denkansätze und Ideologien~Soziale Auswirkungen von Umweltfaktoren~Die Erde: Naturgeschichte: Sachbuch, Warengruppe: HC/Naturwissenschaften/Technik allg., Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Länge: 224, Breite: 152, Höhe: 39, Gewicht: 672, Produktform: Gebunden, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0400, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2943736
Preis: 32.00 € | Versand*: 0 € -
Coram Deo versus Homo Deus
Coram Deo versus Homo Deus , Christliche Humanität statt Selbstvergottung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202108, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: GEORGIANA#6#, Redaktion: Seidel, Thomas A.~Kleinschmidt, Sebastian, Seitenzahl/Blattzahl: 259, Themenüberschrift: RELIGION / Christian Theology / Systematic, Keyword: Utopie; christliche Perspektive; Fortschritt; christliche Sicht; Naturwissenschaft; Zukunftsebatte; Philosophie; interdisziplinär; Menschlichkeit; Theologie; Menschsein; Digitalisierung; Yuval Harari, Fachschema: Christentum~Weltreligionen / Christentum~Theologie, Fachkategorie: Christentum, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Religion/Theologie/Christentum, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Evangelische Verlagsansta, Verlag: Evangelische Verlagsansta, Verlag: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, Länge: 190, Breite: 119, Höhe: 22, Gewicht: 290, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Alternatives Format EAN: 9783374067367, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2517133
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Was ist Homo Fiss? - Was ist Homo Fiss?
Homo Fiss ist eine Bezeichnung für eine fiktive Spezies, die sich durch ihre besondere Fähigkeit auszeichnet, Risse im Raum-Zeit-Kontinuum zu erzeugen und zu manipulieren. Diese Wesen werden oft in Science-Fiction-Geschichten oder Fantasy-Welten verwendet, um ungewöhnliche Handlungsstränge oder Konzepte zu erforschen. Der Begriff "Homo Fiss" setzt sich aus dem lateinischen Wort "Homo" für Mensch und dem englischen Wort "Fiss" für Riss zusammen. In verschiedenen Erzählungen können Homo Fiss unterschiedliche Eigenschaften und Motivationen haben.
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Sind wir mehr Homo sapiens oder Homo deus?
Wir sind immer noch Homo sapiens, da dies unsere wissenschaftliche Bezeichnung als Spezies ist. Homo deus ist ein Konzept, das von dem Autor Yuval Noah Harari in seinem Buch "Homo Deus: Eine Geschichte von Morgen" vorgestellt wurde und sich mit der möglichen zukünftigen Entwicklung der Menschheit befasst. Es beschreibt eine hypothetische Zukunft, in der wir uns durch Technologie und künstliche Intelligenz weiterentwickeln könnten.
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Was genau sagen der Homo Oeconomicus und Homo Reciprocans?
Der Homo Oeconomicus ist ein Modell, das davon ausgeht, dass Menschen rational handeln und ihre Entscheidungen ausschließlich auf der Maximierung ihres individuellen Nutzens basieren. Der Homo Reciprocans hingegen geht davon aus, dass Menschen auch soziale Präferenzen haben und bereit sind, kooperativ zu handeln und anderen zu helfen, selbst wenn dies nicht unmittelbar zu ihrem eigenen Vorteil ist.
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Ist der Homo neanderthalensis eine Unterart des Homo sapiens?
Nein, der Homo neanderthalensis ist keine Unterart des Homo sapiens. Beide Arten gehören zur gleichen Gattung Homo, aber sie sind eigenständige Arten, die sich vor etwa 600.000 Jahren voneinander getrennt entwickelt haben. Der Homo sapiens ist der moderne Mensch, während der Homo neanderthalensis eine ausgestorbene Art ist, die vor etwa 40.000 Jahren ausgestorben ist.
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Harari, Yuval Noah: Homo Deus
Homo Deus , HOMO DEUS - DIE NÄCHSTE STUFE DER EVOLUTION In seinem Kultbuch Eine kurze Geschichte der Menschheit erklärte Yuval Noah Harari, wie unsere Spezies die Erde erobern konnte. In Homo Deus stößt er vor in eine noch verborgene Welt: die Zukunft. Was wird mit uns und unserem Planeten passieren, wenn die neuen Technologien dem Menschen gottgleiche Fähigkeiten verleihen - schöpferische wie zerstörerische - und das Leben selbst auf eine völlig neue Stufe der Evolution heben? Bei Anbruch des dritten Jahrtausends erwacht die Menschheit, streckt ihre Glieder und reibt sich die Augen: "Mal sehen, was heute auf der Agenda steht." Hunger, Krankheit und Krieg, die Plagen der Vergangenheit, sind beherrschbar geworden. Wonach sollen wir als nächstes streben? Hararis brillant und kurzweilig geschriebenes Buch fragt, wie es dem Homo Sapiens ergehen wird, wenn er einen technikverstärkten Homo Deus erschafft, der sich vom heutigen Menschen deutlicher unterscheidet als dieser vom Neandertaler. Was bleibt von uns und der modernen Religion des Humanismus, wenn wir Maschinen konstruieren, die alles besser können als wir? In unserer Gier nach Gesundheit, Glück und Macht könnten wir uns ganz allmählich so weit verändern, bis wir schließlich keine Menschen mehr sind. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 28.00 € | Versand*: 0 € -
Homo Faber - Digital Remastered (DVD)
Auf einer Flugreise trifft der 50-jährige Ingenieur Walter Faber (Sam Shepard), ein radikaler Rationalist, zufällig Herbert (Dieter Kirchlechner), den Bruder seines Studienfreundes Joachim Hencke. Nach einer Notlandung in der Wüste entschließt sich Faber kurzerhand dazu, Herbert in den Dschungel von Guatemala zu begleiten, wo Joachim eine Tabakplantage besitzt. Als sie dort eintreffen, müssen sie feststellen, dass dieser sich das Leben genommen hat. Zurück in New York trennt Faber sich von seiner Geliebten Ivy und reist mit dem Schiff nach Europa. An Bord lernt er die junge Sabeth (Julie Delpy) kennen und verliebt sich in sie. Sabeth will in Athen ihre Mutter besuchen, bei der es sich, wie sich herausstellt, um Fabers einstige Freundin Hanna (Barbara Sukowa) handelt, die er beinahe geheiratet hätte. Ein ungeahnter Zwischenfall macht schließlich alle Pläne abrupt zunichte und stürzt Faber, dessen gesamtes Weltbild auf den Glauben an die Berechenbarkeit des Lebens gestützt war, in eine tiefe Krise. Volker Schl√∂ndorffs bildgewaltige Verfilmung von Max Frischs weltbekanntem Roman ist mit Sam Shepard ("Der Stoff, aus dem die Helden sind"), Julie Delpy ("Die drei Musketiere") und Barbara Sukowa ("Rosa Luxemburg") herausragend besetzt und wurde 1991 mit dem Filmband in Silber als Bester Spielfilm ausgezeichnet. Von der Deutschen Film- und Medienbewertung in Wiesbaden erhielt HOMO FABER das Prädikat "besonders wertvoll".
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Homo Faber [2 DVDs] (Neu differenzbesteuert)
Homo Faber [2 DVDs]
Preis: 16.84 € | Versand*: 4.95 € -
Ekzem Homo [DVD] [2016] (Neu differenzbesteuert)
Ekzem Homo [DVD] [2016]
Preis: 20.40 € | Versand*: 4.95 €
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Konnten prähistorische Menschenarten wie Homo erectus und Homo habilis sprechen?
Es gibt keine direkten Beweise dafür, dass prähistorische Menschenarten wie Homo erectus und Homo habilis sprechen konnten. Die Fähigkeit zur Sprache ist schwer nachzuweisen, da sie nicht fossilisiert werden kann. Es wird jedoch vermutet, dass diese Arten über eine rudimentäre Form der Kommunikation verfügten, die möglicherweise einfache Laute und Gesten umfasste.
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Was ist der Unterschied zwischen Homo erectus und Homo ergaster?
Homo erectus und Homo ergaster sind zwei verschiedene Arten der Gattung Homo, die vor etwa 1,9 bis 1,4 Millionen Jahren lebten. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Arten liegt in ihrer geografischen Verbreitung. Homo erectus ist hauptsächlich in Asien bekannt, während Homo ergaster hauptsächlich in Afrika vorkam. Darüber hinaus gibt es auch Unterschiede in der Morphologie, wie zum Beispiel in der Schädelstruktur und der Körpergröße.
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Was sind die Hauptunterschiede zwischen Homo neanderthalensis und Homo sapiens?
Die Hauptunterschiede zwischen Homo neanderthalensis und Homo sapiens liegen in ihrer physischen Erscheinung, insbesondere in der Schädelform und Körpergröße. Homo neanderthalensis hatte eine stärker ausgeprägte Körpermasse und größere Schädelvolumen im Vergleich zu Homo sapiens. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass Homo sapiens eine komplexere kulturelle Entwicklung hatte, während Neandertaler eher primitivere Werkzeuge und Technologien nutzten.
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Was ist der Unterschied zwischen Homo erectus und Homo habilis?
Der Homo erectus war eine fortgeschrittenere Art des frühen Menschen als der Homo habilis. Homo erectus hatte eine größere Gehirngröße, eine aufrechtere Körperhaltung und war in der Lage, Werkzeuge herzustellen und zu verwenden. Homo habilis hingegen hatte eine kleinere Gehirngröße und war weniger fortgeschritten in Bezug auf Werkzeugherstellung und -nutzung.
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